Die natürliche Kommunikation im Klassenzimmer ist auf wenige Situationen beschränkt. Bilder können (wie auch Texte und Spiele) echte Gesprächsanlässe bieten statt simulierter Situationen. Der Autor zeigt, wie man die Offenheit von Bildern und die spontanen Assoziationen, die sie auslösen, für das kommunikative unterrichtliche Geschehen nutzen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1991.05.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 1991 |
Veröffentlicht: | 1991-10-01 |
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