Als im Oktober 2005 das Projekt CLILiG startete, begann unter den Projektteilnehmenden eine lebendige Diskussion darüber, was CLILiG überhaupt sei. Die Bestandsaufnahme in den teilnehmenden Ländern hatte zahlreiche, zum Teil sehr unterschiedliche Ansätze, Unterrichtsbeispiele, Materialien und auch Bezeichnungen zu Tage gefördert. Der Begriff CLILiG wurde sodann im Rahmen des Projekts als Oberbegriff für die verschiedenen Ansätze zur Verbindung von Sprachen- und Sachlernen angesehen, als ein flexibles Modell, das sich für unterschiedliche Unterrichtssituationen und -kontexte, Lernergruppen bzw. Lernstufen adaptieren und einsetzen lässt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2009.40.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 40 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-04-01 |
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