An einem literarischen Beispiel wird hier gezeigt, wie man denselben Text verschieden verstehen kann, je nachdem, ob man ihn mit Deutschschweizer oder deutschen bzw. österreichischen Augen liest. Die Lesarten unterscheiden sich natürlich weder in dramatischer noch grundsätzlicher Weise. Sie führen einfach zu leicht unterschiedlichen Bildern, die sich, wie die Erfahrung in Lehrerfortbildungen zeigt, eignen, die Plurizentrik sichtbar zu machen und in das Thema einzuführen.
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