Ein Kunstwerk nur auf einen Sprech- oder Schreibanlass zu reduzieren, hieße, seine Konzeption, das Anliegen des Künstlers zu vernachlässigen. Dieser Beitrag zeigt, wie nach der eher subjektiven Beschäftigung mit einem Werk der Blick geöffnet werden kann für kulturelle und landeskundliche Aspekte. Die Autoren dokumentieren ihre langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit mit Kunstbildern im Deutschunterricht. In diesem konkreten Beispiel handelt es sich um 17-jährige Jugendliche, die an einem Gymnasium im 6. Jahr Deutsch lernten, doch auch jüngere Schüler können für die hier besprochenen Werke von Lyonel Feininger begeistert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1997.17.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 17 / 1997 |
Veröffentlicht: | 1997-10-01 |
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