Wäre in den Texten alles klar und eindeutig, gäbe es das nicht endenwollende Gerede von den „Leerstellen“ nicht und nicht die didaktischen Bemühungen, den Leser auf Trab zu bringen, um – ja was eigentlich? – zu tun? Die Leerstellen mit Welt und eigenen Gefühlen, Vorstellungen und Wertungen zu füllen? Texte verändern, umgestalten? Warum nicht? Wird doch in diesem kreativen und handelnden Umgang mit Texten der Vielzahl von Leserperspektiven Rechnung getragen und das Banner des einen Sehpunktes und der einen Intention gebrochen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1994.11.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 1994 |
Veröffentlicht: | 1994-10-01 |
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