Rainer E. Wicke war lange Jahre als Fachberater in Edmonton/Kanada tätig. Während seiner Arbeit dort war es ihm ein besonderes Anliegen, Wege aufzuzeigen, wie deutsche Institutionen und Deutsches im eigenen Land sinnvoll in den Deutschunterricht integriert werden können, und wie man Kontakte zu Deutschland schülerbezogen gestalten kann. Eine Redakteurin der Jugendsendung „Conference Call“ von Access Network, dem Schulfunk in Alberta, brachte ihn auf die Idee, eine Rundfunkbrücke zwischen Kanada und Deutschland herzustellen. Schon bei der ersten Anfrage zeigte die Deutsche Welle in Köln Interesse an einem solchen Experiment.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1991.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 1991 |
Veröffentlicht: | 1991-03-01 |
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