In diesem Beitrag geht es darum, zu zeigen, dass wir viele Textsorten und ihre Muster abgespeichert haben und bewusst oder unbewusst verwenden – zum einen wenn wir Gehörtes und Gelesenes erkennen wollen, zum anderen wenn wir selbst Gespräche führen oder Texte schreiben. Der Grundgedanke dieses Aufsatzes ist der, dass wir beim Rezipieren und Produzieren in der Fremdsprache vielleicht dazu neigen, die meist automatisierten Textsortenmuster aus der Erstsprache in die Fremdsprache zu übertragen – zu dem Preis, dass wir nicht verstanden werden oder selbst nichts verstehen. Außerdem soll versucht werden zu zeigen, wie wir dies vermeiden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2008.39.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 39 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-09-01 |
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