Spielfilme sind in mehrfacher Hinsicht authentisch: Sie werden nicht zu Unterrichtszwecken produziert und sie laden die Zuschauer grundsätzlich zum „Mitspielen“ ein. Denn sie sprechen die Imaginationsfähigkeit und das narrative Verständnis der Rezipienten durch zahlreiche nonverbale Komponenten an. Sie gewährleisten eine gewisse Verständlichkeit jenseits von Sprache, was für Fremdsprachenlerner das „Mitkommen“ erleichtert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2007.36.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 36 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-03-01 |
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