Es ist illusorisch anzunehmen, dass Austauschkontakte spontan etabliert werden können. Beim Aufbau einer Schulpartnerschaft sind langfristige Planung, Beharrlichkeit und auch Verhandlunggeschick unentbehrlich. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass jede Bemühung in dieser Hinsicht nur dann gelingt, wenn in jeder der beteiligten Schulen ein als Motor fungierender Fremdsprachenlehrer oder – besser – ein Team darauf achtet, dass erste zarte Kontakte intensiviert und kontinuierlich ausgebaut werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2003.29.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 29 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-10-01 |
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