Mobile Endgeräte, also Handys, Tablets und Co., sind aus dem täglichen Leben der meisten Menschen und damit auch DaF-Lernenden und Lehrenden nicht mehr wegzudenken, stellen sie doch als Kommunikationsmittel, als Minicomputer und als Unterhaltungsmedium das wichtigste Allroundgerät zur Alltagsorganisation dar. Dennoch empfinden viele Lehrende ihre Existenz im Unterricht als ablenkend oder störend, in einigen Einrichtungen besteht sogar ein Handyverbot. Andere Lehrende sehen jedoch auch ein Potenzial in diesen Geräten und gestatten ihren Kursteilnehmern, selbstständig mit Wörterbuch-Apps Wortschatzfragen zu klären oder schnell benötigte Informationen im Internet zu suchen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie Lehr/Lernarrangements in der Schule und in der Erwachsenenbildung aussehen, die den sprachlernbezogenen Mehrwert dieser Geräte aufgreifen, um ihn handlungsorientiert im Unterricht zu entfalten. Dabei ist es besonders wichtig, die bereits erworbene Medienkompetenz der Lernenden zu nutzen, an sie anzuknüpfen und sie in Szenarien des hybriden Lernens weiterzuentwickeln.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2015.53.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 53 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-10-26 |
Hier finden Sie im Webangebot Videos, Audiobeispiele sowie Zusatzmaterialien
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: